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Newsletter Ausgabe 01 / 2023

Frohes Neues Jahr

Herzlich willkommen zum ersten Newsletter des TuS Ende! Nicht nur im taufrischen Jahr 2023, sondern überhaupt. Wir freuen uns sehr, dass ihr dabei seid!

Der Newsletter hat keine festen Erscheinungstermine, stattdessen wird es eine Ausgabe immer dann geben, wenn es etwas Wichtiges oder Interessantes zu berichten gibt oder wenn wir der Meinung sind, es sei mal wieder Zeit für einen Newsletter.

Ideen, Wünsche und weiteres Feedback richtet ihr bitte per E-Mail an newsletter@tusende.de.

 

Mit sportlichen Grüßen

Der Vorstand des TuS Ende

Jochen Schneider, Heinz W. Göersmeier, Bernd Ramlow, Tobias Tietze

Rückblick: Neujahrsempfang

Am 8. Januar lud der TuS Ende nach zwei Jahren Coronapause wieder zum traditionellen Neujahrsempfang ein. Rund 60 Gäste waren der Einladung gefolgt.

Erstmals seit 2019 konnte der traditionelle Neujahrsempfang des TuS Ende wieder stattfinden. Der Vorstand begrüßte insgesamt rund 60 Gäste aus Abteilungen des Vereins, Ehrenmitglieder, der Sponsoren sowie aus Rat und Verwaltung. Als besonderen Gast konnte der 1. Vorsitzende Dr. Jochen Schneider die Herdecker Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster begrüßen.

In seiner Begrüßungsrede führte der 2. Vorsitzende Heinz W. Göersmeier die Anwesenden durch die letzten Monate der sportlichen und politischen Weltlage. Im Anschluss stellte Dr. Jochen Schneider dies ins Verhältnis zum lokalen Vereinsgeschehen und sprach dabei auch die anwesenden Politiker auf Herausforderungen für den Verein an, wie beispielsweise die seit Jahren nicht verfügbare Schraberghalle oder auch die aktuell aufgrund der Energiekrise kalt gestellten Duschen. Daraufhin ergriff die Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster die Gelegenheit zu einer ausführlichen Stellungnahme und erläuterte die Hintergründe. Die ebenfalls anwesende Leiterin des Amts für Schule, Kultur und Sport, Jessica Rausch, unterstützte die Argumentation und führte weitere Details aus.

Im Ergebnis waren sich Bürgermeisterin und Vorstand darüber einig, dass mehr miteinander und weniger übereinander reden ein gutes Motto für 2023 ist.

Unmittelbar anschließend folgten die Ehrungen des Vereins für langjährige Vereinsmitglieder sowie erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler.

Vereinsjubilare

  • Elke Linnenweber (10 Jahre)
  • Dieter Meckel (25 Jahre)
  • Erika-Luise Urban (25 Jahre)
  • Horst Krumnack (50 Jahre)
  • Frank Sölter (50 Jahre)

Erfolgreiche Sportler

  • Tom Wember (Taekwondo)
  • Elias Möller (Taekwondo)
  • Vincent Möller (Taekwondo)
  • Niclas Hegelich (Tischtennis)
  • Vivien Hegelich (Tischtennis)
  • Helmut Engel (Tischtennis)
  • Michael Schumacher (Tischtennis)

Sonderehrung

Eine Sonderehrung gab es für Mareike Arndt für ihr großes Engagement als Übungsleiterin in den Abteilungen Aerobic und Aqua-Fitness.

Badminton: Volle Sporthalle beim Heimspieltag des TuS Ende

Heimspieltag lautete die Devise am Samstag den 10.12.22. Alle drei Mannschaften der Badmintonabteilung des TuS Ende wollten ihre Plätze in der Tabelle verteidigen.

Die Spiele

Um 15:00 Uhr starteten die Kreisklassespieler. Das Team konnte leider nicht vollständig antreten. Krankheitsbedingt musste eine der Stammspielerinnen absagen. Auch ein Ersatz konnte in der Kürze der Zeit nicht gefunden werden. Trotzdem überzeugen die Ender mit einem tollen 5:3 Heimsieg. Insbesondere das Einzel der Damen hat es in sich gehabt. Dorothe Werner setzte sich in drei knappen und spannenden Sätzen durch. 21:17; 21:23; 21:19 hieß es zum Schluss für die Dame aus Ende.

Als nächstes waren die Spieler der Kreisliga an der Reihe. Die Gegner des VfL Eintracht Hagen konnten den Endern ihr Spiel aufzwingen sodass sich die Herdecker mit einem 2:6 geschlagen geben mussten. Besonders spannend war das Doppel der Damen. Linda Dreps und Daniela Sniezyk lieferten sich gegen ihre Gegnerinnen aus der Nachbarstadt ein Kopf an Kopf Rennen. Zum Schluss konnte das Ender Duo die Partie für sich entscheiden (23:21; 18:21; 21:19).

Den Ende des Spieltages läutete die erste Mannschaft des TuS Ende in der Bezirksklasse ein. Leider konnte das Team nicht in voller Besetzung antreten weil einer der Herren ausgefallen ist. Nachdem die Herdecker in der Hinrunde mit einem 8:0 von ihren Gegnern aus Gevelsberg geschlagen worden sind, wussten die Ender wie schwer das Spiel gegen den zweiten der Tabelle werden würde. Stark war das Doppel der Herren. Christoph Kornowski und Li-Tsai Hu erkämpfen in zwei engen Sätzen den wichtigen Punkt für das Team. Am Ende hieß es 4:4 für die erste Mannschaft die somit einen wichtigen Punkt auf ihrem Konto einstreichen konnte.

Besondere Gäste in Ende und neue Trikots

Das gesamte Team aus Ende hat an ihrem Heimspieltag auch drei besondere Gäste eingeladen. Patrick Bona, Gesellschafter der r.d.i. Deutschland Autoteile + Vertriebs GmbH aus Herdecke, unterstützt alle drei Mannschaften mit einem Satz neuer Trikots.

Phillip Werner, Teammitglied und Inhaber der Milan & Adler Apotheke in Witten Annen hat die Mannschaften mit Hosen und Röcken ausgestattet. Brigitte Schäfers spendete 500,00€ an die Badmintonspieler aus Herdecke.

„Wir freuen uns wirklich sehr über die neue Ausstattung und den Geldbetrag“ sagt Florian Hoffmann.

Besondere Atmosphäre und ein tolles Team

„Es ist immer wieder eine besondere Atmosphäre bei unseren gemeinsamen Heimspielen“ betont Martin Steinhage. „Insbesondere weil alle Abteilungsmitglieder versuchen die Teams zu unterstützen. Das gilt nicht nur für das anfeuern und mitfiebern, auch für das leibliche Wohl wird gesorgt“ fügt Sabine Steinhage hinzu.

„Ein wirklich gelungener Tag“ freut sich Abteilungsleiter Christoph Marschall. „Wir sind ein tolles Team, dass merkt man immer wieder an diesen besonderen Tagen in Kirchende. Jetzt konzentrieren wir uns auf den letzten Spieltag in diesem Jahr.“

Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen ist jeder willkommen. Die Spieler aus Ende freuen sich über neue Gesichter, interessierte und Unterstützer.

Neue Sportarten beim TuS Ende

Wie bleiben wir als Verein attraktiv? Reichen unsere aktuellen Sportangebote aus? Welches Publikum wollen wir ansprechen und was für Randsportarten können unseren Verein bereichern? 

Diese und andere fragen sollen in unserem neuen Arbeitskreis unter der Leitung von Bernd Ramlow, Geschäftsführer und Sportwart des TuS Ende, geklärt werden. Das Ziel soll es sein, den TuS Ende für Nichtmitglieder aber auch bestehende Mitglieder attraktiv aufzustellen. Dazu gehört es auch, sich Gedanken über neue Sportarten zu machen. Aber auch bereits bestehende Abteilungen könnten mit neuen Ideen weiterentwickelt werden. 

All das versucht unser Arbeitskreis zu besprechen und zu entscheiden. Nach der ersten Sitzung sind bereits viele Ideen zu Papier gebracht worden und die ersten Erfolge zu verzeichnen. Nun soll es in die nächste Phase gehen. 

Natürlich kann nicht einfach eine neue Abteilung gegründet werden. Hier gilt es ebenfalls einige wichtige Punkte zu klären:

  • Wer übernimmt die Abteilungsleitung?
  • Gibt es einen Trainer?
  • Werden Hallenzeiten benötigt?               

Das ist nur ein Bruchteil an Fragen der geklärt werden muss. Aber wir möchten uns gern für Zukunft breit und attraktiv aufstellen. Sofern auch du eine Idee hast, lass es uns gern wissen und melde dich bei uns. Über eure Ideen, Fragen und Anregungen freuen wir uns schon jetzt und sind uns sicher im nächsten Newsletter mehr berichten zu können. 

Ansprechpartner für neue Sportarten

Bernd Ramlow

Christoph Marschall

Vorschau: Highlights 2023

Wir haben 2023 viel vor und geben an dieser Stelle schon einmal einen kleinen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen.

Tischtennis Kreispokal-Turnier als Heimspiel am 22. Januar

Am 22.01. nehmen vier unserer Tischtennis-Mannschaften an dem diesjährigen Kreispokal in der Sporthalle Kirchende teil. Die anderen teilnehmenden Mannschaften kommen aus den Vereinen von SV Fortuna Hagen, SV Sundwig, ATS Hohenlimburg-Nahmer, SG Vorhalle/Polizei Hagen und SV Wetter. Das Turnier beginnt ab 11:00 Uhr und wird einige Stunden in Anspruch nehmen. In dieser Zeit wünschen wir uns als Verein natürlich zahlreiche Zuschauer und Unterstützer.

KIBAZ 2023 - 7. Februar und Herbst

Gleich zweimal ist für 2023 das vom Landessportbund geförderte Kinderbewegungsabzeichen "KIBAZ" geplant. Ausrichtung und Organisation übernehmen die Herdecke-Kirchender Kindergärten und Grundschulen in Zusammenarbeit mit dem TuS Ende. Bereits am 7. Februar geht es los. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es in allen teilnehmenden Kindergärten und Grundschulen.

Sommer- und Familienfest - 18. Juni

Der TuS Ende wurde 1892 gegründet und feierte somit im letzten Jahr sein 130-jähriges Jubiläum. Aufgrund der Coronapandemie war eine größere Veranstaltung jedoch nicht planbar, sodass wir diesen Anlass nun in diesem Jahr mit einem Sommerfest am 18. Juni feiern möchten. Am Vereinsheim wird an diesem Sonntag vor den Sommerferien ein Familientag für Groß und Klein stattfinden, zum Beispiel mit Hüpfburg, Bobbycar-Rennen und Schnupperaktionen verschiedener Abteilungen. Eintritt frei!

Weihnachtsbasar - Dezember

Auch wenn das Jahr gerade erst begonnen hat, planen wir zum Jahresende einen Weihnachtsbasar auf dem Gelände des Vereinsheims in Kirchende.

Ressourcen sparen durch digitales Aufräumen

Ein guter Vorsatz für das neue Jahr?

Nachhaltigkeit, Ökobilanz, Energiewende und viele weitere Schlagwörter prägen die aktuelle Diskussion um Klimawandel und Nutzung von Ressourcen. Verbräuche senken, bewusster einkaufen und der Umstieg auf erneuerbare Energien sind verbreitet empfohlene Maßnahmen.

Was kaum jemand beachtet: Auch digitales Aufräumen kann Strom einsparen. Denn Rechenzentren verbrauchen viel Strom, und immer mehr Daten werden dort gespeichert. Je mehr Speicherplatz benötigt wird, desto mehr Speicher muss installiert werden, und desto größer ist der Stromverbrauch. So haben die 50.000 deutschen Rechenzentren im Jahr 2018 etwa 14 Terawattstunden Strom verbraucht, das ist mehr als der Jahresbedarf der Stadt Berlin.

Dies betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatanwender, die Cloud-Dienste nutzen und beispielsweise Fotos, Videos und andere Dateien im Netz speichern. Der größte Teil davon wird einmal gespeichert und dann nie wieder benötigt. 

Vielleicht ist die Entsorgung digitalen Datenmülls ja ein guter Vorsatz für das neue Jahr?

Zum Nachlesen: Artikel auf FOCUS Online